Am 9. Mai ist Muttertag – Zeit, Danke zu sagen für die wertvolle Arbeit, die Mütter für ihre Familie leisten. Und insbesondere in Zeiten von Corona ist das jeden Tag eine Herausforderung: Mütter sind Unterstützerinnen, Trösterinnen, Mutmacherinnen, Köchinnen, Haushälterinnen, Verdienerinnen, Alleinunterhalterinnen; Vorleserinnen, Hausaufgabenhelferinnen, Pflasterkleberinnen usw. Und vor allem sind sie da, wenn man sie braucht, egal wobei und egal wie alt man ist. Und weil wir viele Mütter schon einige Zeit gar nicht mehr sehen konnten- oder nur sehr kurz an der Tür, haben wir mit allen Kindern, die hier in der Notbetreuung sind, ein paar „herzliche“ Grüße gestaltet: Wir haben euch nicht vergessen!
Muttertag wird übrigens auf der ganzen Welt gefeiert:
England: Hier werden Mothering Cakes gebacken und Blumen geschenkt.
Deutschland: Bei uns gab es lange Zeit Medaillen, jetzt meist Blumen oder selbstgebasteltes.
Frankreich: Ebenfalls Medaillen, beliebt sind aber auch Haushaltsdienste von den Kindern.
Indien: Der Tag wird zusammen mit dem Tag Durga Puja gefeiert.
USA: Hier wird auf gemeinsame Mahlzeiten wertgelegt.
Brasilien: Die Kinder führen etwas auf und hinterher wird für die Mutter gegrillt.
Australien: Die Mutter bekommt Nelken und Chrysanthemen, die Familien sammeln Spenden für bedürftige Mütter
Äthiopien: Hier gibt es sogar ein richtiges Muttertagsfest, dass Antrosht heißt. Dazu gibt es ein Traditionsessen, was Hash genannt wird.
Japan: Hier bekommt die Mutter ebenfalls Nelken geschenkt.
Peru: Ein sehr ernstzunehmendes Fest, was Martes de Chaka genannt wird. Nach Weihnachten einer der bedeutendsten Feiertage.
Serbien: Spannend und amüsant: Die Mutter wird gefesselt bis sie ihren Kindern etwas zu essen kocht und dann werden Geschenke verteilt.